Video – Ein Tauchtag in Messinghausen

Der See im Berg

Hier kam so einiges zusammen – Respekt vor dem Gewässer, schlechtes Wetter und zum Ersten Mal mit Stage unterwegs. Wir haben uns für die Taucherei hier gut vorbereitet, war auch kalt auf 37m ca. 6 °C, aber gute Sichtweiten und die vielen zu bestaunenenden Dinge unter Wasser ließen einen dies vergessen.

Den Zusammenschnitt des Tauchtages in Messinghausen könnt Ihr Euch hier anschauen.

Wir hatten schon einen kleinen Ausschnitt aus diesem Video als Beispiel auf der Medien Seite hinterlegt, nun aber die komplette Fassung unter der Rubrik Video zu sehen.

Viel Spass beim anschauen!

 

 

Tauchplätze – Deutschland Bleibtreusee

Lage …

Man könnte sagen, dass der Bleibtreusee so etwas wie unser „Haus und Hof See“ ist. Zum einen wunderschön gelegen, da man Drumherum wirklich nur Wald oder zumindest viele Bäume sieht, von uns aus in 20-25 Minuten auch mal nach der Arbeit spontan zu erreichen und man bei diesem See das Gefühl hat, dass das Ökosystem noch in Ordnung ist.

Unterwasser …

Unter Wasser hat er unserer Meinung nach einiges zu bieten: Der Bewuchs ist wirklich toll, neben viel Seegras gibt es dort beispielsweise Muscheln und Baumstämme und gerade, wenn viel Fischlaich da ist, sieht die Unterwasserlandschaft fast schon mystisch aus. Zudem ist er auch verhältnismäßig Fischreich; so haben wir bei eigentlich jedem Tauchgang mehrere, zum Teil recht kapitale Hechte gesehen, außerdem Karpfen, Barsch Schwärme, viele Jungfische, Krebse und die Sprungschicht ist bei nahezu jedem Tauchgang ganz deutlich zu erkennen.
Auch nach dem Tauchen ist es nett dort noch Schwimmen zu gehen, zu Picknicken oder bis zum Sandstrand zu laufen und den Wasserskifahrern zuzugucken, nur Grillen darf man leider nicht…

Alles Wichtige …

Nachfolgend noch ein paar vielleicht ganz nützliche Infos zum Bleibtreusee (Stand 11.07.2011):

  • Die Tageskarte berechtigt zum Tauchen im Bleibtreusee und/oder Heider Bergsee und kostet 7,50€ inklusive Parkgebühren.
  • Die Tauchkarten bekommt man beim Camping Platz Heider Bergsee.
  • Bei Regen eher nicht zu empfehlen, da es auf dem Parkplatz sehr matschig werden kann und auch der Trampelpfad, der bergab zum See führt, sicherlich auch ganz schön rutschig wird.
  • Es gibt KEINE Füllstation oder Füllmöglichkeit in der Nähe
  • Der „Taucherparkplatz“ befindet sich nach der Kreuzung gleich links, bei Bedarf muss man sich beim Parkwächter den Schlüssel für den „Pöller“ holen, um den Poller rauszubekommen.
  • Nichttaucher müssen nach der Kreuzung weiter geradeaus fahren und zahlen 2,50€ Parkgebühr.
  • Es ist beim Tauchgang pro Gruppe eine Boje mitzuführen.
  • Toiletten gibt es nur am Sandstrand an der Wasserski Anlage.

Vielleicht kommt der eine oder andere ja in den Genuss hier einmal den Kopf unter sie Seeoberfläche zu stecken. Über einen Kommentar ob der See gefallen hat, würden wir uns sehr freuen.

Tauchplätze – Thailand Andamanen See

Tauchsafari …

Hach ja, Tauchen in Thailand, war das schön……
Auf einer 5-tägigen Tauchsafari haben wir am ersten und letzten Tag jeweils relativ küstennahe Riffe, überwiegend vor Ko Phi Phi  betaucht:

  • Ko Bida Noi
  • Anemone Reef
  • Ko Doc Mai
  • Phi Phi Palang

Diese Tauchplätze waren teilweise wirklich toll, direkt am ersten Tauchtag haben wir unter anderem einen Anglerfisch, zwei Geisterfetzenfische und einen Ammenhai gesehen! Und das lässt sich ja nun wirklich als gelungenen Einsteig bezeichnen.
Allerdings darf man bei diesen Riffen – zumindest war es Ende Januar so – nicht mit Sichtweiten um die 20 oder 30 Meter rechnen. Ganz im Gegenteil, es kann recht diesig und voller Schwebeteilchen sein. Vor allem aber ist es voll: Nicht nur die wenigen Tagesboote von Ko Lanta, sondern auch von Ko Phi Phi, Puket und sogar Kao Lak sind vor Ort. Es herrscht nicht nur reger Trubel, auch gefährlich ist es. Man sollte dort definitiv niemals ohne Boje auftauchen, denn die Boote achten überhaupt nicht auf Taucher. Gerade vor der Maja-Bay ist es extrem, dort muss man nicht nur andere Tauchschiffe fürchten, sondern insbesondere die Longtailboote und Ausflugsschiffe.
Dennoch lohnt es sich allemal, die Artenvielfalt ist wirklich toll und auch der Korallenbewuchs ist beachtlich.

Similans …

Die meisten Tauchgänge haben wir während der Safari aber um die Similans herum bis hin zum ca. 14 km von den Surin Inseln entfernten Richelieu Rock gemacht:

  • Ko Tachai
  • Ko Bon
  • Richelieu Rock
  • Elephant head

Die Tauchbedingungen bei den Similans sind wiederum völlig anders: Die Sichtweiten – gerade bei den early morning dives – sind grandios, die Strömung dort kann aber auch äußerst heftig sein. Die Unterwasserlandschaft ist einmalig und ganz unterschiedlich, manchmal hat man riesige Steinformationen mit vereinzelten Korallen dazwischen, oder ganze Korallengärten. Durch die küstenferne sind höchstens Tagesboote aus Kao Lak vor Ort, ansonsten nur Safariboote. Außer am Richelieu Rock haben wir unter Wasser keine anderen Taucher getroffen. Der Richelieu Rock ist ein Felsen im offenen Meer, an dem es besonders viele Großfischsichtungen geben soll. Großfisch haben wir zwar nicht da, aber dafür habe ich noch nie einen so schönen Weichkorallenbewuchs gesehen. Die Strömung am Richelieu Rock war im Gegensatz zu anderen Tauchplätzen, insbesondere zu Ko Bon Westridge zum Glück nicht so heftig. Unser aufregenstes Erlebnis hatten wir aber beim early morning dive am Christmas Point: Wir tauchten um einen Felsen herum und ich wunderte mich noch, dass sich alle „Mittaucher“ unseres Schiffes an einer Stelle knubbelten. Irgendwann kam ich dann auch mal auf die Idee, den Blicken der anderen zu folgen und war einfach überwältigt; der erste Walhai!!! Zwar war es mit ca. 5 Metern ein recht kleiner Walhai, für uns aber dennoch gigantisch. In aller Ruhe hat er seine Kreise über uns gezogen bis er irgendwann im Blau verschwand.
Aber auch sonst: Nicht alle Tauchplätze der Similans sind anfängergeeignet und man sollte physisch auch nicht in schlechtester Verfassung sein (aber das sollte man beim Tauchen ja eh nicht), aber das Tauchgebiet ist absolut empfehlenswert und auch über Wasser sind die Similans wirklich paradiesisch!

Die Tauchbasis …

Die Safari haben vorab bei Lanta Diving Safaris gebucht. Tja, wir waren leider nicht begeistert, auch wenn es viele positive Berichte über das Safariboot und die Crew gibt. Zunächst das Positive: Die Kommunikation vorab mit dem österreichischen Leiter verlief sehr gut und auch der Preis war mit 499 € super. Dass wir dafür keinen Luxusliner erwarten durften war uns bewusst, dementsprechend genügte auch das Safariboot voll und ganz unseren Ansprüchen. Und die thailändische Boardcrew war auch super!
Ein riesiges Problem hatten wir letztlich mit der taucherischen Einstellung und Kundenorientierung der Guides: Grundsätzlich wurde auf jede unserer Fragen erst mal mit „Nein“ geantwortet. Die Guides waren die ersten unter Dusche, bekamen von er Küchencrew Sonderwünsche zubereitet und horteten in allen Ecken ihr eigenes Essen. Unter Wasser wurde zumindest in unserer ersten Gruppe nicht nach den Wünschen oder dem Ausbildungsstand der Gäste getaucht. Nein, vielmehr machte unser Guide erst mal in aller Ruhe Fotos von allem neu entdeckten, bis wir dann irgendwann auch mal gucken durften. Und zum Thema Luftverbrauch wurde uns mitgeteilt, dass wir irgendwie zusehen müssten, weniger Luft zu verbrauchen, damit wir auf eine Stunde Tauchzeit kommen.
Kritisch war auch, dass eine Gruppe von Tauchern teils noch nicht mal einrn Tiefenmesser an ihrer Leihausrüstung hatten, geschweige denn einen Computer zur Berechnung der Nullzeit. Die drei Tauchten mit Pressluft, während der Guide Nitrox tauchte. Anzumerken ist dazu, dass wir uns überwiegend auf Tiefen zwischen 17 und 25 Metern aufhielten und das auch nicht gerade kurz. Und bei bis zu vier Tauchgängen am Tag ist es unserer Meinung nach wichtig, eher konservativ zu tauchen.
Voll war das Maß aber, als wir aufgrund einer schlechten Tauchgangsplanung fast einen Tauchunfall hatten und heilfroh waren, dass uns bis auf den Schreck und ein paar Abschürfungen nichts passiert war. Unsere Guides hatten nichts weiter dazu zu sagen als „na das war doch mal ’ne Erfahrung…“ bzw. „sollen wir nicht noch einen sunset Versöhnungstauchgang unternehmen?“

Unser Fazit

Tauchen in Thailand immer wieder gerne, mit Lanta Diving Safaris allerdings nie wieder!

Januar/Februar 2009

Tauchplätze – Ägypten El Quesir

Ägypten?

Tobi taucht nun seit September 2007 und war bereits im Mittelmeer, im Atlantik und in der Andamanensee, aber noch nie im Roten Meer. Irgendwie komisch dachten wir uns, da das Rote Meer ja eigentlich das Top-Tauchreiseziel der Deutschen ist. Also – nix wie hin….

Flamenco Beach Resort in El Quseir

Richtung Süden sollte es gehen, dahin, wo noch keine 20 Tauchboote gleichzeitig ankern und man vor lauter Flossen keine Korallen mehr sieht. Außerdem war für uns nach der „Geguideten – Hetze“ in Thailand ein wichtiges Entscheidungskriterium, endlich mal ohne Guide in unserem Tempo und wann und wo wir wollen tauchen zu können. Also haben wir uns für das Flamenco Beach Resort in El Quseir entschieden und waren gespannt, ob es nur 160 km südlich von Hurghada tatsächlich so viel ruhiger und entspannter zugeht. Und ja, es war wirklich so, wie wir es uns für diesen Urlaub gewünscht haben: Über Wasser hätte es ruhiger nicht sein können und auch unter Wasser waren wir, sprich eine Jeep-Ladung Taucher – bis auf unseren selbst gewählten Touristen-Magneten Abu Dabab – fast immer die einzigen.

Aber nun von vorne

Ursprünglich hatten wir geplant, kaum Ausfahrten mitzumachen und demnach überwiegend am Hausriff zu tauchen. Diese Planung hat sich eigentlich schon zu Beginn relativiert, da das Hausriff zwar schön, aber die umliegenden Tauchplätze viel zu spannend waren, um sie mehr oder weniger auszulassen.

Das Hausriff

Das Hausriff ist über einen 150 Meter langen Steg zu erreichen, Flasche und Blei bekommt man zum Einstieg gebracht. Meist geht die Strömung (wobei wir eigentlich nie eine Strömung bemerkt haben) von Nord nach Süd, daher taucht man die auf 60 Meter abfallende Steilwand meist zuerst gen Norden. Beim letzten Tauchgang sind wir auch mal ein Stück in die andere Richtung getaucht, haben aber festgestellt, dass die nördlich Seite schöner bewachsen ist. Am Hausriff gibt es zwar nicht den Korallenbewuchs, der einen „Ohh“ und Ahh“ sagend das Wasser verlassen lässt, aber sehr schön ist es trotz allem. Wir haben dort viele Muränen gesehen, oftmals auch freischwimmend, Drachenköpfe, eine Schildkröte, einen Napoleon, Feuerfische, Makrelen und beim Nachttauchgang einen riesigen Steinfisch sowie eine Spanische Tänzerin. Was erwartet man also mehr? Während unseres Urlaubs wurden ziemlich häufig Delfine am Hausriff gesehen, das Glück hatten wir aber leider nicht. Dafür war uns auf dem Riffdach ein Adlerrochen vergönnt, den wir sogar ganz ohne Tauchgerödel beobachten durften. Das einzige, was uns nicht ganz so gut gefallen hat, war der ungünstige Lichteinfall, durch den es ab dem späten Vormittag meist recht dunkel am Riff war.

Die Touren

Neben den Hausrifftauchgängen haben wir überwiegend Halbtages-Jeeptouren unternommen, die folgendermaßen abliefen: Alle Mann ab in den Jeep (Büsschen), maximal 50 Minuten gen Norden oder Süden fahren, irgendwo am Meer mit nur Wüste drumherum anhalten und dann „Briiieeeeeefing“, meist bei Mohamed oder Mirko. Neben den Besonderheiten des jeweiligen Tauchplatzes waren insbesondere die Seekuh-Tendenz (dazu später mehr) und die rote Kiste für unseren verletzungsfreudigen Buddy Bianca relevant. Da wir ohne Guide tauchen durften, konnte sich nach dem Briefing unser schnell zusammengefundenes vierer Buddyteam, bestehend aus Tobi, Bianca, Marco und mir, auf den extra dafür ausgelegten Teppichen anrödeln und dann ab ins Wasser. Der Weg ins Wasser gestaltete sich meist recht anstrengend, da man immer ein unebenes und glitschiges Stück Riffdach zu überwinden hatte. Der Einstieg mündete dann oft in einer kleinen Lagune, von wo aus es zunächst durch Canyons oder Höhlen ging.

Schwierigkeitsgrad …

Der Schwierigkeitsgrad der Tauchplätze hielt sich auf einem leichten Niveau und damit stand relaxten Tauchgängen mit einem schönen Korallenbewuchs (wobei der in keinster Weise mit Thailand zu vergleichen ist) und –Formationen nichts mehr im Weg. Nur die Sichtweiten variierten ziemlich stark. Dafür waren wir aber auch mit dem, was wir an Viechern gesehen haben, mehr als zufrieden. So hatten wir beispielsweise bei den ersten fünf Tauchgängen eine Schildkröte zu bewundern und auch danach immer mal wieder eine, außerdem Feuerfische, Blaupunktrochen und Riesenmuränen en masse, Krokodilsfische, Kalmare, einen echt großen Malabar-Zackenbarsch, Thunfische, Anemonenfische, Steinfische, Drachenköpfe und Oktopusse,  um nur mal das zu nennen, was mir auf Anhieb einfällt.

Die blöde Seekuh …

Nur eine Begegnung mit der berühmt-berüchtigten Seekuh, die war uns nicht vergönnt. Klar, in Abu Dabab soll sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen worden sein, dessen waren wir uns schon bewusst. Nichtsdestotrotz wurde sie dann natürlich das erste Mal seit drei Monaten an genau dem Tag, an dem wir ursprünglich nach Abu Dabab wollten dort, na toll… Viel schlimmer war aber, dass uns alle von dem Tauchplatz Sheik Malek vorschwärmten, an den die Seekuh momentan fast immer anzutreffen sei. Alle Taucher, die in der Woche vor uns dort waren, haben sie auch tatsächlich gesehen und waren begeistert. Nur bei uns hat sie sich nicht blicken lassen… So sind wir mit insgesamt 26 Tauchern 45 Minuten lang lärmend (das finden die Seekühe angeblich ganz spannend) über eine Seegraswiese getaucht und haben uns zu Tode gelangweilt. Endgültig vorbei mit unserer Freundschaft zur Seekuh war’s dann aber, als uns beim Abendessen brühwarm erzählt wurde, dass die Seekuh an einem Tauchplatz, an dem wir natürlich zwei Tage vorher erst waren, gesehen wurde. Kurzerhand wurde die Seekuh dann für diesen Urlaub in die „blöde Kuh“ umgetauft….

Salem Express …

Ein besonderes Highlight war noch unser Tauchgang an der Salem Express. Die Salem Express ist ein ägyptisches Fährschiff mit einer Länge von 110 Metern und 18 m Breite. In der Nacht des 16. Dezember 1991 lief die Salem auf dem Weg in die ägyptische Hafenstadt Safaga während eines Unwetters auf das Riff Shaab Shair auf und schlug Leck. Insgesamt kamen ca. 700 Menschen, überwiegend Pilger auf der Rückreise von Mekka, dabei uns Leben. Ich hatte am Anfang Skrupel, ein Wrack zu betauchen, in dem so viele Menschen gestorben sind, im Endeffekt bin aber sehr froh, es gemacht zu haben, da der Tauchgang wirklich beeindruckend und das Wrack sehr gut erhalten und toll mit Korallen bewachsen war.

Tauchplätze

So, zu guter letzt noch eine Auflistung der Tauchplätze, die wir um El Quseir kennengelernt haben:

  • Abu Sawatir
  • Flamenco Hausriff
  • Marsa Waleed
  • Meheleg
  • Sheik Malek
  • Bet Goha
  • Salem Express
  • Shaab Shair West
  • Abu Dabab
  • El Makluf
  • Abu Hamra
  • Mangrove Inside
  • Saleem
  • Sana Bay

Die Tauchbasis

Getaucht sind wir mit diving el flamenco. Die Basis ist wirklich unglaublich gut organisiert und die Abläufe sind bis auf die oftmals nicht ausreichend vorhandenen 15 Liter Flaschen nahezu perfekt strukturiert. Zu Beginn muss man erst einmal einiges an Formalitäten erledigen und auch für jeden, gleich welcher taucherischen Vorerfahrung, ist der Checktauchgang obligatorisch. Der Check dauert jedoch nicht länger als 5 Minuten, so dass man danach noch einen entspannten Tauchgang genießen kann. Jeden Tag werden zwei Halbtagstouren (vor- und nachmittags) angeboten. Dazu gibt es aber immer noch weitere Angebote; entweder Bootstouren oder Ganztagestouren. In Kombination mit der Möglichkeit, jederzeit das Hausriff betauchen zu können hat man somit wirklich die Möglichkeit, sich seine Tauchtage absolut individuell zu gestalten.
Die beiden Basenleiter Christine und Andreas sind super hilfsbereit und freundlich und erfüllen eigentlich alle realistischen Wünsche ihrer Gäste. So haben wir uns beispielsweise häufiger bestimmte Tauchplätze gewünscht, die dann auch fast immer gleich angeboten wurden. Das einzige Manko sind die ziemlich hohen Preise, die einen gerade im Vergleich zu Hurghada wirklich Schlucken lassen.

Fazit

Wer ein entspanntes, ruhiges und individuelles, aber dennoch super organisiertes Tauchen fernab von Tauchermassen sucht, ist hier genau richtig (nur auf’s Geld sollte man dabei nicht so achten) Man muss sich nur dessen bewusst sein, dass man außer Tauchen nicht viel unternehmen kann, aber für uns war es in diesem Urlaub genau das Richtige, da der Entspannungsfaktor einfach wahnsinnig hoch war.

September 2009